Ich habe dieses Jahr einen Beitrag beim plattdeutschen Schreibwettbewerb "Vertell doch mal" eingereicht. Das Thema war "Ünner de Sünn" (unter der Sonne). Leider hat es meine Geschichte mit dem kleinen umgekehrten Vampir nicht unter die Gewinner geschafft.
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Dei Klosterruin' (Otto Wobbe, Klocken un Klingeln S. 16)
weiterlesenOstermorgen (Otto Wobbe, Klocken un Klingeln S. 9)
weiterlesenNiejohr (Otto Wobbe, Klocken un Klingeln S. 7)
weiterlesenSiet lang Tied ist da drög bi uns. Dat hett woll acht Woken nich rägent. Hüt kieck ick in Häwen und dor seih ick ne Wulk, 'n Adamsboom!
weiterlesenDe Pommer in'n Elsaß 1871. (Otto Vogel, Pommernspeegel S. 114)
weiterlesenWallensteen vör Stralsund 1628. (Otto Vogel, Pommernspeegel S. 108)
weiterlesenBumm, Bumm, Bumm,
So geit dat jümmers – Stunn um Stunn.
Deip drin in Di, dor schlücht een Ding,
Alljeden glöwt dat löppt so hin.
In Griepswold läwt de Pommern-Minsch,
Hei kümmt von’t Water, liggt in Klinsch,
Mit Lüd von woutannersher,
Dat Œwerein, dat föllt em schwer.
Wohrschu!
weiterlesenAs ick so öwer de Korten ut Frankreich nahdacht hew, dor is mi infulln, dat ick joar ook eens ’n poor Korten makt hew – för min schönt‘ Meck-Pomm‘!
weiterlesenIn den een orrer annern Moment gift dat keen Gaud un keen Leeg. De Ding de sünd nur, so as wie sei sünd. Ahns is!
weiterlesenDit lütt Musik het Lucas ut Griepswold mi tauschickt.
Hardy Henning – De lüttje Schipperdiern
weiterlesenA’Tschüß …
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